Michel Quint

Effroyables jardins
Gallimard (2003)

Die schrecklichen Gärten
btb (2004)
Übersetzung: Elisabeth Edl

De tuinen van de herinnering
De Bezige bij (2001)
Vertaling: Nelleke van Maaren

Sprachfassungen

Über dieses Buch:

Eine Kindheit im Norden Frankreichs, in den Fünfzigerjahren: Ein kleiner Junge wird den Verdacht nicht los, dass ein rätselhaftes Geheimnis über dem Leben seines Vaters André liegt.

Denn André ist besessen davon, sich als Clown zu verkleiden und sich bei jeder Gelegenheit zum Narren zu machen. Für André Sohn ist das zutiefst peinlich und demütigend.

Erst als er eines Tages erfährt, welch unglaubliche Geschichte André während des Krieges widerfahren ist, lernt er, seinen Vater mit ganz neuen Augen zu sehen – und ihn endlich von ganzem Herzen zu lieben. (Klappentext)

Über den Autor:

Michel Quint © Ji-Elle CC BY-SA 3.0
© Ji-Elle CC BY-SA 3.0

Michel Quint wurde 1949 in Leforest geboren, studierte Literatur und Theaterwissenschaften und lebt heute mit seiner Familie in Lille. Neben seiner Lehrtätigkeit begann Quint in den 80er Jahren für Rundfunk und Theater zu schreiben.

Berühmt wurde der Franzose mit Billard à l'étage (1989), für den er den Großen Krimipreis erhielt und Effroyables Jardins (2000; dt. Die schreckliche Gärten, 2002), eine berührende Vater-Sohn-Geschichte, die von Jean Becker verfilmt wurde.