Un amour sans ésistance
Denoël 2003
Eine Liebe ohne Widerstand
DuMont 2004
Een liefde zonder verzet
Rambo 2004
Un amour sans ésistance
Denoël 2003
Eine Liebe ohne Widerstand
DuMont 2004
Een liefde zonder verzet
Rambo 2004
Mit der Stimme eines namenlosen Menschen berichtet uns Gilles Rozier von der Liebe zu den Büchern in der Sprache von Goethe und Goebbels, von der Liebe zum jüdischen Schneider aus Warschau im Kellerversteck und von der Liebe zwischen der Schwester und einem SS-Mann im Obergeschoss. (Klappentext)
Der französische Schriftsteller und Übersetzer Gilles Rozier wurde 1963 in Grenoble geboren. Er promovierte in jiddischer Literatur, nachdem er im Zuge seines Zivildienstes mehrere Jahre in Jerusalem verbrachte. Zeitweise arbeitete er als Einkäufer für den Einzelhandel.
Zu seinen bekanntesten Werken, in denen er sich immer wieder mit dem nationalsozialistischen Deutschland auseinandersetzt, zählt Un amour sans résistance (2003, dt. Eine Liebe ohne Widerstand, 2004), La Promesse d'Oslo (2005, dt. Abrahams Sohn, 2007) und D'un pays sans amour (2011, dt. Im Palast der Erinnerung, 2012).
Gilles Rozier ist Direktor des Pariser Hauses für jiddische Literatur.