Amélie Nothomb

Stupeur et tremblements
Albin Michel (1999)

Mit Staunen und Zittern
Diogenes (2000)
Übersetzung: Wolfgang Krege

Met angst en beven
Manteau | De Bezige Bij (2000)
Vertaling: Constant Eeckels

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Über dieses Buch:

Sie hat es sich selbst eingebrockt: Aus Übermut und Neugier hat Amelie eine Stelle beim japanischen Unternehmen Yumimoto angenommen.

Dort lernt sie zwar nichts in Sachen Buchhaltung, dafür wird ihr ein Crash-Kurs in Sachen Hierarchie erteilt. Eines ist von Anfang an klar: Eine Frau, zumal eine aus Europa, kann nur ganz unten einsteigen. Und noch tiefer fallen. (Klappentext)

Über die Autorin:

Amélie (eigentlich Fabienne-Claire) Nothomb ist eine 1966 in Etterbeek geborene Schriftstellerin, die einer der ältesten belgischen Aristokratenfamilien entstammt.

Nothomb ging in Asien zur Schule – ihr Vater ist Diplomat und arbeitete nach dem Studienabschluss in romanischer Philologie in Japan als Übersetzerin.

Nach ihrer Rückkehr in die belgische Heimat veröffentlichte sie 1992 die bizarre Mordgeschichte Hygiène de l'assassin (dt. Die Reinheit des Mörders, 1994). Es folgten u.a. Les Catilinaires (1995; dt. Der Professor, 1996) sowie der autobiographische Roman Stupeur et Tremblements (1999; dt. Mit Staunen und Zittern, 2000).

Amélie Nothomb war ebenfalls für den Euregio-Schüler-Literaturpreis im Jahr 2003 nominiert.

Amélie Nothomb. Foto: © Patrick Swirc Diogenes Verlag
Amélie Nothomb. Foto: © Patrick Swirc Diogenes Verlag