Lale Gül

Ik ga leven
Prometheus (2021)

Ich werde leben
Suhrkamp (2022)
Übersetzung: Dania Schüürmann

Je vais vivre
Fayard (2023)
Traduction : Daniel Cunin

Alle Sprachfassungen

Über dieses Buch:

Lale Gül hat einen autobiografischen Roman geschrieben: über das Aufwachsen eines muslimischen Mädchens im abgehängten Amsterdamer Westen, über Grenzen, Gebote, Loyalitäten einer ultrakonservativen Familie, über die Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben. Bei seiner Veröffentlichung bricht die Hölle los, und plötzlich steht sie zwischen Rechten, Linken und religiösen Fanatikern, im Kampf um die eigene Stimme … (Klappentext)

Über die Autorin:

Lale Gül, geboren 1997 in Amsterdam, studiert Niederländische Literatur- und Kulturwissenschaften in ihrer Heimatstadt. Bis zu ihrem siebzehnten Lebensjahr besuchte sie eine Koranschule der Millî-Görüş-Vereinigung. Ihr Debütroman Ich werde leben schoss nach Erscheinen auf Platz 1 der Bestsellerliste und löste eine landesweite Debatte aus.

Ihr Roman Ich werde leben ist für den Euregio-Schüler-Literaturpreis 2023 nominiert.

Lale Gül, Foto: © Henny Boogert
Lale Gül, Foto: © Henny Boogert